Noch hatte es Akihito leicht, doch jetzt wollte es ihm Asami viel schwieriger machen. Er besaß ein neues Spielzeug und wollte es unbedingt an ihm ausprobieren, denn er liebte es seine Schreie zu hören.
„Auf Gleis 2 fährt gleich die Yamanote-Linie ein. Bitte bleiben Sie hinter der gelben Linie“, ertönte die Ansage vom Gleis.
Hizumi freute sich. Es war schon eine Weile her, dass sie eines der Doppeldatetreffen gehabt hatten.
Panik macht sich in Ray breit, als er eines Nachts in einer Holzkiste aufwacht. Unbekleidet und ohne jegliches Gefühl der Orientierung landet er wenig später in einem Edelbordell in Miami und steht nun gezwungenermaßen vor der Wahl: unter allen Umständen
So etwas durfte nicht noch einmal geschehen. Gentaro war schon oft über Leichen gegangen um seine Ziele zu erreichen, doch er begrüßte es sehr, wenn sich Morde vermeiden ließen. Er hatte das Blut unzähliger Menschen an seinen Händen.
„NEIN.“ Sasuke wachte schweißgebadet in seinem Bett auf. ° Schon wieder dieser Traum.° Es war mittlerweile schon 10 Jahre her. Doch Sasuke konnte es niehmals vergessen.
Der Knall verhallte in der Nachtluft. Auf dem Dach des gegenüberliegenden Gebäudes konnte Kou einen Schatten davon huschen sehen. Am liebsten hätte er geschrien.
Wann es angefangen hatte, dass er für seinen Boss nicht nur Leute ausschaltete oder von der Bildfläche verschwinden ließ, sondern auch noch die Geschenke für Frau und Kinder kaufte, wusste er nicht mehr sondern nahm es einfach so hin.
Die kleine Bar am Hafen war wie immer gut besucht, das hatte Shura bemerkt, schon bevor er diese überhaupt betreten hatte. In seinem Kopf zählte er bereits die unzähligen Scheine, die es von den betrunkenen Seemännern zu ergattern gab.
Als Albus Dumbledore, Mafiaoberhaupt des Phönixordens, sie anheuert, ihm den Kopf von Tom Marvolo Riddle zu bringen, dem Don der Todesser, fühlt sie den altbekannten Nervenkitzel durch ihre Venen rasen. Sie nimmt das Geld und geht.
Nachdenklich stand er auf seinem Balkon, zog genüsslich an seiner Zigarette und betrachtete die Leute auf der Straße. Verliebte Pärchen, hektische Anzugträger, Mütter mit ihren Kindern, sie alle zogen an ihm vorbei, schienen glücklich zu sein.
„Hm….. Und wenn ich mich nicht in dich Verliebe?“
Er strich mir meine Haarsträhne hinters Ohr. „Wer sagt, dass du dich NICHT in mich verlieben wirst?“ Daraufhin kroch sich ein spöttisches grinsen auf meinen Lippen: „Da ist wer ziemlich selbstsicher?“ Ich
Es ist ein regnerischer Tag. Perfekt um alles was mir passiert ist auf zu schreiben. Hier, am Fenster wo ich nun sitze und schreibe hat auch alles vor langer Zeit angefangen.
Ja, er war wütend auf Xanxus, wütender, als er es je auf den Kerl gewesen war. [...] Vorher hatte er ihm immer alles verziehen, eben einfach, weil es Xanxus gewesen war. Aber diesmal ging das nicht so einfach.
Es war schon spät und doch war Minato noch wach. Er hatte auf seinen Besuch gewartet und als sein Handy klingelte huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Noch sollte es niemand wissen. Dass es wieder jemanden in seinem Leben gab, zumindest nicht der Rest des Hauses.
»Seh ich so aus, als hätte ich Lust auf deine beschissene Gesellschaft?«, war die nächste Frage.
»Um ehrlich zu sein siehst du so aus, als hättest du Gesellschaft dringen nötig.«
"Crew ich möchte mit dir reden, heute abend...!"
"Okay...?"
"Keine Sorge es ist nichts...!"
"Habe ich was falsches gemacht...?"
"Nein, nein, alles ist gut...!"
"Klar...!"
"Sobald alle zu Bett gegangen sind...!"
"Na gut..!"
Nachdem Johnny und Kal
"Ich geh die Meldung machen. Schaff du die Leichen weg!" Angella wollte auffahren, doch Sira war verschwunden bevor sie hätte protestieren können. "Das kriegst du wieder, das verspreche ich dir, Cunningham..."
Kurz nachdem sie eingecheckt hatte und bereits auf dem Weg zum Flieger war, erhielt sie einen Anruf. Offenbar schien Signore Falconi nicht mehr allzu lange nachgedacht zu haben, nachdem sie gegangen war, denn inzwischen brannte sein Stadthaus lichterloh.
... das arme Lamm liegt unter mir, der Atem heiß, die Augen groß. Seine Blicke wandern über meinen Körper. "Nicht von schlechten Eltern, wie?" Er zuckt zusammen und läuft rot an. Warte nur Lämmchem bis ich dich zwischen meinen Fangzähne habe. Bis ich...
„Noch mal!“, befahl Hasune. „Oh nee, nicht schon wieder, mir fallen die Finger ja gleich ab!“, meckerte ich. „Das ist mir ziemlich egal, solange ich dir das beibringen soll, machst du dass was ich dir sage, Akira.
Claudio, der seit dem Anschlag vor einem Jahrzehnt den Beinamen Claudicante – hinkend – trug, stellte sich diese Frage, als er im ‘Messagero’ von den neuerlichen Anschlägen in Neapel las.
Kein Tag ohne Anschläge, ohne Verletzte und Tote.